Es geht um hervorragenden Kaffee, es geht um super sympathische und fleißige Frauen. In Indien sind Frauen stark benachteiligt und zugleich dennoch finanziell die Versorger der Familie. Die Araku Tribes leben sehr einfach, unser Projekt ermöglicht es den Frauen Geld für einfachste Dinge zu verdienen. Sie lernen, dass Qualität besser bezahlt wird, sie verkaufen ihren Kaffee zu höheren Preisen und haben messbaren Erfolg. So können wir in einigen Familien die Armut verringern. Die Frauen verbessern ihr Standing und ihr Selbstbewusstsein. Es geht darum, diesen Frauen die Möglichkeit zu geben, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Es geht darum, dass man mit sauberer Arbeit bei der Kaffeeernte sein Einkommen erhöhen kann.

Der Name "GODS FOREST COFFEE" entstand, als wir einen Gebets- und Opferbaum am Randes des Waldes in dem die Kaffeebäume wachsen, entdeckten. Wenn Ihr das Video zum Crowdfunding seht, werdet Ihr erkennen, dass das wirklich dichter Urwald ist - viel mehr als die schönsten Farmen in anderen Regionen mit ihren Schattenbäumen.

Diese Projekt ist kein Dritte-Welt-Projekt, welches auf Mitleid und Hilfe setzt und mittelmäßige Qualität mit einem "Gutmenschenhintergrund" übertüncht. Wir pflegen unsere Beziehungen auf Augenhöhe, erwarten dafür beste Qualität, bezahlen entsprechend und so gehört Gods Forest Coffee zu den besten 5 % aller Kaffees.

Unser Projekt richtet sich an Indienfans, an Kenner von gutem Kaffee, Liebhaber von ganzheitlichen und naturverbundenen Produkten, sich bewusst ernährende Menschen, spirituelle Menschen und jeden, der bei seinem Genuss auf fairen und direkten Handelsbeziehungen zu den Menschen der dritten Welt baut. Wir wissen, dass auch die Energie eines Projektes Einfluss auf die Qualität in unserer Kaffeetasse hat.