Bekannt geworden ist die japanische Traditionsfirma »Kalita« hierzulande mit ihrer Wave-Serie. In deren Zentrum steht der Hand-Kaffeefilter aus rostfreiem Edelstahl mit der Nummer #155S und #185S. Mit dem Großen 185S können Sie 2 bis 4 Tassen Filter zubereiten. Den kleineren Filter führen wir nicht, wer braucht sch
Die Wave-Serie gründet ihren guten Ruf auf dem Umstand, dass im Jahr 2013 ein gewisser Erin McCarthy mithilfe eines »Kalita«-Drippers den »US Brewers Cup« gewonnen hat.
Die herausstechendste Eigenart des Filters ist seine gedrungene Form. Das hat damit zu tun, dass sein Boden flach ist (ganz im Gegenteil zu den konisch zulaufenden »Hario«-Drippern); die Fachleute sprechen daher auch von einem »flat bottom dripper«. In besagtem flat bottom befinden sich drei kleine Löcher (ø 2 mm). All das hat den Zweck, eine gleichmässige und lange Extraktion des gemahlenen Kaffees zu ermöglichen, wodurch Sie in den Genuss des vollen Geschmacks kommen.
Der breite Boden verhindert nämlich das sogenannte Channeling, also das Durchrauschen des heißes Wassers auf nur wenigen Bahnen (Channels). Außerdem hat das »Kalita«-Filterpapier kaum Kontakt mit dem Edelstahlkorpus, was wiederum verhindert, dass der eben im Werden begriffene Kaffee auskühlt.
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